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Der Name Edith Piaf steht wie kaum ein anderer für die Leidenschaft, die pure Lust am Leben, für alle Höhen, für berauschende Erfolge, aber auch für die Last des Lebens, für die dunklen Gefühle und zahlreiche Schicksalsschläge. Mit diesem Programm bringen Asita Djavadi und ich das Leben dieser Legende auf die Bühne. Der Abend erzählt von Paris, von Liebe, von berauschendem Glück und tiefer Trauer, vom Alleinsein und der Kraft der Musik.

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Die BR-Abendschau berichtete live 2018 über unser Programm:

„Das Leben der Streisand ist bereits eine Legende: Die Halbwaise (der Vater starb früh) nutzte die Ausdruckskraft ihrer Stimme um der Armut ihrer Herkunft in Brooklyn, New York, zu entkommen. (...) In den 1960er-Jahren ging Streisands Stern auf. (...) Asita Djavadi ließ das Privatleben der Streisand nicht außen vor. Die Komplexe aufgrund der großen Nase. Ihre Männergeschichten, die außer Sohn Jason nicht immer viel Freude zu machen schienen. Das Gesamtpaket machte dem Publikum so viel Spaß, dass Asita Djavadi und Jan Röck nicht um zwei Zugaben herumkamen, die letztere ging in Richtung Theatersport – auf Schwäbisch. Bravo!“ (Reutlinger Generalanzeiger vom 11.04.2022)

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Zusammen mit vier Mitgliedern der Münchner Philharmoniker, die sich als Philharmonisches Streichquartett München zusammengetan haben, begeben sich Annette Postel und ich im Ambiente der 1920er-Jahre mit der imaginären „MS Titanic 2“ auf eine Kreuzfahrt einmal rund um den Globus. Wo sonst kann man bei violettem Schampus die frechen Kabarettschlager wieder aufleben lassen? Wenn die Herren des Streichquartetts aus Seenot gerettet werden, wegen des Lichtausfalls aber nur im Dunkeln zu küssen sind, dann ist die Diva Postel in ihrem Element. Als Ozeanpianist begleite ich die illustre Gesellschaft mit Musik von Friedrich Hollaender, Paul Abraham, Löhner Beda, Werner Richard Heymann und vielen anderen Meistern der goldenen zwanziger Jahre. Und natürlich fehlen auch Annette Postels legendäre Opernparodien nicht. „Champus violett“ ist ein Abend voller Schlager, Lachtränen, Gänsehaut und großer Virtuosität.

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Edith Piaf und Jacques Brel haben trotz ihrer Unterschiedlichkeit eine Gemeinsamkeit.

Beide brennen für den Chanson. Asita Djavadi und der Schauspieler Dietmar Horcicka haben einen Abend geschaffen, der ausschnittweise aus den Leben beider Persönlichkeiten erzählt und immer wieder fiktive und teils reale Verbindungen schafft. Begleitet werden die beiden Darsteller durch Matthias Bender am Akkordeon und durch mich am Klavier.

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Impressionen von unserem Konzert in der Berliner Philharmonie am 28. Dezember 2016:

Liza Minnelli ist eine Künstlerin mit einem Leben voller Brüche. Die verzweifelte Suche nach der eigenen Identität, nach Halt und Orientierung lassen den Broadway-Star in Alkoholexzesse und Essstörungen flüchten. Vier Ehen gehen in die Brüche, sie verliert den Boden unter den Füßen, doch sie steht wieder auf, immer und immer wieder.

„Asita Djavadi schlüpft an diesem Abend rundum überzeugend, mit "Haut und Haaren" in die Rolle des Hollywood-Stars. Jan Röck begleitet sie nicht nur souverän am Klavier, sondern schlüpft - je nach Ausgangssituation - in immer wieder neue Rollen. Mit ihrem unbändigen Temperament wirbelt sie über die Bühne, fällt im nächsten Moment "in den Abgrund" und steht mit einem trotzigen "it's Show time, Liza!" wieder auf. (...) Besonders dann jedoch, wenn sie mit ihrer herausragenden, variablen Stimme "Cabaret" und all die anderen unvergesslichen Hits mal melancholisch, dann wieder mit überschwänglicher Lebenslust zum Besten gibt, dann ist sie der inzwischen 63-Jährigen besonders nah.“ (SZ-Kritik vom 13.09.2013)

„Die Sängerin und Schauspielerin Asita Djavadi bringt mit ihrem Klavierbegleiter Jan Röck ein fulminantes Programm zu Brecht und Kurt Weill auf die Bühne.“ (Reutlinger Nachrichten vom 21.11.2009)

 

„Der 80-minütige Querschnitt mit gesellschaftskritischen und meist frivolen Liedern und Zwischentexten von Kurt Weill und Bertolt Brecht ist anspruchsvoll und kurzweilig zugleich. (...) Drohende Klippen des Kitsches umschiffen Asita Djavadi und ihr dezent begleitender Pianist mit traumwandlerischer Sicherheit.“ (Südwest-Presse vom 21.11.2009)

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